Auch wenn es bei den Weingütern des Jahres einen Wechsel an der Spitze gab, so konnten wir doch keine Absteiger feststellen. Klingt seltsam? Nein, denn die Weine wurden nicht schlechter, sondern andere Betriebe wurden besser beziehungsweise erhielten höhere Noten als im Vorjahr.

Nicht wundern, wenn sich zwei oder mehr Weingüter einen Platz teilen. In diesen Fällen gab es nur minimale Unterschiede, so dass wir keine Abstufungen machten. Denn bei einem  Weinwettbewerb, wo jeweils die fünf besten Weine eines Betriebes für das Gesamtergebnis herangezogen werden, ist eine Gesamtdifferenz von 0,1 Punkten unseres Erachtens nach vernachlässigbar. Herzliche Glückwünsche an alle Teilnehmer. Weiter so!