Doch die Qualitätsbreite und -dichte der Weine von deutschen Genossenschaften haben seit einigen Jahren ein beachtliches Qualitätsniveau erreicht. Das freut auch unseren Chefredakteur, der seit langem diese Entwicklung und die lebhaften Diskussionen zwischen zielstrebigen Vorständen und Winzern einerseits und andererseits einigen eher traditionell denkenden Genossenschaftsmitgliedern über die Frage verfolgt, ob mehr Qualität oder mehr Quantität sinnvoll sei. Nun, die Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, dass sich mittlerweile bemerkenswert viele Weine von Genossenschaften nicht mehr vor der privaten Konkurrenz zu verstecken brauchen. Herzliche Glückwünsche an alle Teilnehmer. Weiter so!

Erstmals haben wir nicht nur das Gesamtsortiment der "Besten Winzergenossenschaft" ausgezeichnet, sondern auch weitere Titel vergeben. In den kommenden Wochen werden wir alle hier aufgeführten Betriebe auf unserer Homepage vorstellen.

Und hier nun die Hitliste der Betriebe. Wir vergaben einige Plätze und Titel mehrfach, da in diesem Fall der Betriebsdurchschnitt identisch war.