König der Rotweine
Rebsorte Spätburgunder
Der Spätburgunder, oder auch Pinot Noir, Blauburgunder, Pinot nero, Klevner oder Pinot tinto genannt, ist eine der edelsten Rotweinsorten der Welt, weshalb er auch gelegentlich als König der Rotweine bezeichnet wird. Die Rotweinsorte findet man vor allem in kühleren Weinbaugebieten, wie im französischen Burgund oder in Deutschland. Außerdem ist der Pinot Noir ein wichtiger Verschnittpartner für die Champagner-Erzeugung, wohingegen der Pinot Noir im Wein fast immer sortenrein auftritt.
Wo wird die Rebsorte angebaut?
Die Rebsorte Pinot Noir gilt als wichtigste Rotweinsorte des Weinbaus in Deutschland, sowie in den mäßig warmen Weinbauregionen fast aller Weinbauländer der Erde. Der Anbau dieser besonderen Rotweinsorte kann in Deutschland bis ins 9. Jahrhundert und im heutigen Burgund bis ins 4. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Sie ist eine der ältesten Kulturreben. Die wichtigsten Anbaugebiete in Deutschland sind Baden, das Ahrtal und die Pfalz.
Wie schmeckt ein Spätburgunder?
Nicht nur der Duft des edlen Spätburgunders glänzt mit spannenden Aromen voller Erdbeere, Himbeere, Kirsche, Waldbeere, Minze, Nelke, Waldrode, Laub und Trüffel. Auch der leichte und fruchtige Geschmack mit seiner milden Säure machen ihn zu einem facettenreichen und spannenden Wein für Kenner und Genießer.
Rebsorte Spätburgunder
Beiträge zum Spätburgunder
Wenn ihre Kellerexperimente nicht funktioniert hätten, wäre Christina Dhom bei der Bundespolizei gelandet Stattdessen sorgt
Zum Philosophieren zieht sich Philipp Kiefer am liebsten in seinen Keller zurück Dort ist er immer häufiger anzutreffen Abe
Wer in die mit rund 500 Hektar drittkleinste oder elftgrößte Weinregion Deutschlands reist, sollte zuerst einmal ein Weingu